Ich brachte als Zeugin und Opfer in der Hauptverhandlung substantiierte Sachverhalte, und sie wurdne ohne jede Beafhtung der evidenten Tatsachenbeschreibungen nicht zur Kenntnis genomen.
Eine Zeugenaussage bei dieser fehlenden REsonanz ist definitiv nicht erwünscht
In dieser Justiz existiert nichts als Dünkel, Übervorteilung und Betrug am Schwächsten.
Dies ist Klassenjustiz, das ist ein Kastensystem, wie die Unberührbaren in ancient India.
Ein gesellschaftliches Kastensystem, welches mich aktiv entrechtet - ausgrenzt - demütigt in meiner menschlichen Würde.
Warum weiter die Sklavin für diesen Drecksstaat und seine bürgerliche Schmarotzerbevölkerung geben?
Sich den Bauch vollfressen - die eigene Brut durchbringen gegen die Konkurrenz - viermal Urlaube im Jahr. fette Karre, Wohlstandsrotz basierend auf der Ausbeutung fremder Leute.
Für die Vollversorgung solcher Schmarotzer sind meine Kinder gestorben, für sie war nichts übrig. und werde ich anhaltend zur Arbeitssklavin degradiert.
Mit Dreck beworfen, in den Staub gedrückt, gezwungen zum Scheiße fressen und vegetieren im Müll - für das degenerierte Wohlstandsweibchen und den Abzockertyp im Wohlstandsluxus. Faul in den Tag hineinfressend.
Es wird die Gleichheit vor dem Gesetz versprochen. Nichts als Lüge mitten ins Gesicht.
Der Freispruch des Amtsrichters T R der auf rechtsfreier Basis gefällt wurde ich das detailliert aus,ist eine Ermutigung für Kriminelle.
Ich habe keine Zweifel, dass Herr MC und seine Brüder sich sehr amüsiert hatten und die Entmietungen in ihren zukünftigen Immobilienerwerbungen weiterhin mit Gewalt vornehmen werden.
Die Justiz macht sich ja ins Hemd bei Kurden. Es könnte das böse Wort Rassist fallen.
Der Richter T.R. profitiert insofern von einer illegalen Absprache, als dass das Verfahren für ihn sich schnelll erledigt hat.
Ich bedauere ausdrücklich das Waffenverbot. Im Angesicht der untätigen bzw. das Opfer strafverfolgenden Polizei und der damit verbundenen Tötung meines ungeborenen Kindes durch einen Angriff im Hausflur durch Th. O in Lahr, ist mir sehr deutlich gemacht worden,d ass das Waffenverbot alleine zur Kontrolle der Herrschaft dient. Die Normalbev. wird aufgeliefert und wenn sie sich schaden oder sie verreckt, ist das der Oberschicht herzlich egal
Neuer Text
Seite 21
Verweigerung der Strafverfolgung
Legalitätsprinzip
Strafvereitelung im Amt.
In Deutschland vollzieht sich die Beweiserhebung und Verwertung nach den §§ 244 und 261 StPO: Das Gericht ist für die Erforschung der Tatsachen zuständig und von Amts wegen verpflichtet (§ 244 Abs. 2)
Das deutsche Revisionsgericht prüft die (schriftlichen) Urteilsgründe daraufhin, ob die Argumente der Beweiswürdigung in sich schlüssig, widerspruchsfrei und frei von Denkfehlern, Zirkelschlüssen oder Spekulationen sind, und ob alle naheliegenden alternativen Möglichkeiten gesehen und mit rational tragfähigen Gründen ausgeschlossen sind.
Th fischer
Gewalt gegen Frauen und das Töten des ungeborenen Kindes offenbar eine Lappalie, die man mit einer dreckigen Absprache beerdigen kann.
Die Würde eines Menschenlebens und das Recht auf Leben ist dem menschlichen Abfall in den Behörden und der Machtinstitutionen nichts wert.
zu bearbeiten...."einem "übermäßigen" oder prozess-destruktiven Maße "missbraucht" werden – darüber hinaus auch durch Verhaltensweisen am Rande oder jenseits der prozessualen Legalität (Eskalation von belanglosen Förmlichkeiten, Einschüchterung von Zeugen, disziplinloses, aggressives Auftreten in der Hauptverhandlung, Vortäuschen von Verhinderungen usw.). All diese Verhaltensweisen kommen in der Praxis vor.
Das Gericht kann die Verteidigung jederzeit wegen "Missbrauch von Rechten" sanktionieren; Ein Vorsitzender etwa, der Zeugen erkennbar tendenziös vernimmt, Fragen anderer Beteiligter abfällig kommentiert oder als unbehelflich unterbindet oder jedes Mal eingreift, wenn bei Befragungen durch andere Beteiligte sein eigenes "Konzept" für das Verfahrensergebnis gefährdet erscheint, und offenkundig taktisch motivierte Verwirrungen auslöst, um angebliche Hörfehler, Rückfragen, Klarstellungen oder Pausennotwendigkeiten zu klären, kann ebenso wenig Anspruch auf funktionales wie persönliches Vertrauen erheben wie ein Verteidiger, der während der Vernehmung eines Opferzeugen in Abwesenheit des Angeklagten "nur zur Klarstellung" schnell mal eine Planzeichnung in Augenschein nehmen lässt und damit durch Vermischung von Beweiserhebungen einen Anwesenheitsfehler für eine Revision provoziert.
" thomas fischer
ende - überarbeiten
Diese juristische Sachlage ist ein klassisches Beispiel einer unheiligen Allianz von Gericht, Staatanwaltschaft (Ausnahme Dr. Bettels) und der Verteidigung - mit dem Ziel einer schnellen, geräuschlosen Verfahrensbeendigung.
Wenn sich ein Richter derartig engagiert und mehrfach die sinngemäß Frage:" Ist das auch Ihr Kontoauszug?" einfließen lässt, in welche Richtung möchte der Richter den Prozess dann lenken?
Mit Worten die man benutzt, bezweckt man etwas. Eine Handlung erklärt sich aus der Absicht. Interessanter ist ebenso die Frage, warum möchte der Richter den Prozess in diese Richtung lenken? Ein so hohes richterliche Eigeninteresse könnte in der Tat eine Befangenheit begründen.
Einer der Richtertypen, der mit schneidigem Auftreten ein Verfahren möglichst schnell und ohne Rechtsmittel beenden will.
Unfassbare Zustände herrschen, in denen eine finanziell mittellosen Frau und ihr ungeborenes Kind ausgliefert wird an Kriminelle.
Der Staat pervertiert das Gewaltmonopol.
Dies ist nur ein bösartiger Zustand von dem Urwald, in welchem nur der Starke überlebt. Der Unterschied zum Urwald: Dort weiss man es, man ist auf sich alleine gestellt und man muss sich wehren.
In diesem Unrechtsstaat ist mir die Gegenwehr verboten, und es wird mir Sand in die Augen gestreut, und die Illusion genährt, dass die Polizei nur einen Telefonanruf entfernt ist, und dass sie dann einer entrechteten Person hilft.
Das ist eine Lüge.
Dieser Staat hatte nichts dagegen, dass eine Frau zusammengeschlagen wird, und ihr Kind getötet wurde.
Seite 20
Der Richter hat Sachverhalte konstruiert und wahrheitswidrig dargestellt, in der Absicht, meine Person unglaubwürdig darzustellen, um somit dem Angeklagten einen Freispruch zu verschaffen.
Er schrieb das Protokoll passend, gegen die Wahrheit der Verhandlung.
Er bricht das Recht, evt. um sich ein schnelles Verfahren zu verschaffen, eventuell um Vergünstigungen seitens der Angeklagtenseite zu erhalten, eventuell aus Dummheit,
eventuell aus Hochmut und Überlegenheitsgefühl,
eventuell aus dem Bedürfnis der (straflosen) Deklassierung einer als unpassend, störend empfundenen Person.
Was genau, ist schwer zu sagen aus der Ferne. Jedoch, klar ist er beugt das Recht, um sich einen schnellen Prozeß rechtswidrig zu gönnen.
Dieses geschah vorsätzlich.
Herr T. R behauptet, in meinen Aussagen ich zitiere die Rechtfertigung des Freispruchs, das „Urteil“ vom : Ungereimtheiten, Qualitätsmängel und Fragwürdigkeiten in meiner Zeugenaussage zu sehen.
Was diese sein sollen, erklärt er in der Urteilsbegründung nicht, denn es gibt sie nicht.
Es gibt nur diesen einen Punkt, welchen er selbst konstruierte und mit der Protokollfälschung absicherte.
Es gibt keine einzige Ungereimtheit, das Gegenteil ist der Fall. Er benennt sie auch nicht.
Es gibt keine Qualitätsmängel, was soll das sein, bin ich eine Sache?
Es gibt keine einzige Fragwürdigkeit. Auch diese behauptet er nur, er benennt sie nicht.
Daher nahm der Richter einen Trick zur Verfügung, er konstruierte eine Falle, und sprach diese mit den Beteiligten ab.
Auf diesem Trick beruht sein ganzes Urteil.
Es gibt kein legitimes Abspracheverfahren außerhalb des gesetzlichen (im Bverf.G. präzisierten).
Wer Deals betreibt, die dem nicht entsprechen, befindet sich im rechtswidrigen Bereich.
Er kann sich nicht darauf berufen, eine solche Sache für „angemessen“ oder „richtig“ zu halten, denn der Gesetzgeber und die obersten Gerichtshöfe haben gerade diese Ansicht für unvertretbar erklärt.
Ich wiederhole: Wer jenseits der gesetzlich geregelten und vom BverfassungsG im Einzelenen verdeutlichten Regelungen „informelle Absprachen“ sucht, initiiert oder trifft, beugt das Recht.
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Alle belastenden Fakten und starken Indizien, sowie Beweise (auch mein Vortrag ist ein solcher Zeugenbeweis) meint Herr T. Richter mit dem Trick abgeräumt zu haben.
Der Trick ist zu schwach, das Ergebnis der Fangfrage zu wenig, so verfälscht T. Richter auch noch das Protokoll der Verhandlung, um sein Urteil widerrechtlich zu stützen.
Die Prozessführung am Verhandlungstag werde ich ausführlich in diesem Schreiben beleuchten. Erwähnen möchte ich ebenfalls, dass, wer Deals betreibt, wie Herr TR in dem Fall, den ich hier beschreibe, sich nicht allein verfahrensrechtlich angreifbar macht, materiell-rechtlich der Begehung eines Verbrechens schuldig wird, sondern dieser Richter ist faktisch erpressbar - und damit befangen im Sinne Paragraf 24 Abs. 2 StPO.
Das muss man in die Überlegungen einbeziehen, denn die Reaktionen der Beteiligten werden entsprechend sein.
Damit beziehe ich Frau G. B, Richterin vom Landgericht Offenburg, die unter anderem Herrn T. R als Zeuge in der Berufungsverhandlung aufrief, mit ein.
Diese Richterin ist fragwürdig. Ich werde darlegen, weshalb ich dieser Ansicht bin, und inwiefern Frau Bräutigam nicht der Basisvoraussetzung einer fairen (Berufungs-)Verhandlung genügte.
Ich war maßlos entsetzt nach der Berufungsverhandlung.
So dass ich mich einen Tag später an den Schreibtisch setzte, und dem Landgericht einen Brief über die unfassbar schlechte Verhandlung schrieb.
Dies stellte eine Beschwerde nach xxx dar.
Ich warte bis heute auf die Bearbeitung dieser Beschwerde.
Rechtsbeugung. ist die vorsätzlich falsche Anwendung des rechts druch Richter amtsträger bei der Leitung oder Entscheidung einer REchtssache zugunsten oder zum Nachteil einer Partei. Die Strafbarkeit ist in 339 StGB geregelt.
Ein nichtssagendes Schreiben der Richterin habe ich erhalten-
Dies ist keine angemessene Reaktion auf meine sofortige Beschwerde.
Es liegt der Verdacht auf Rechtsbeugung ausgehend von Richterin G.B vor. Sie hat vorsätzlich eine in Not geratenes Opfer unangemessen niedergedrückt und auflaufen lassen.
Ihre Pflichten hat sie damit vorsätzlich verletzt und mich in meinen Rechten geschädigt.
Frau B beging vorsätzlich eine Straftat, die der Rechtsbeugung.
Dies nicht durch aktives Tun, sondern durch Unterlassen der Bearbeitung meiner "Sofortigen Beschwerde".
Sie verschleierte diesen Umstand durch einen nichtsaussagenden Brief, in welchem sie ausschließlich meine zusätzliche Anregung zur Akteneinsicht mir gegenüber kommentierte.
Mich widert tief dieses nutzlose Pack an.
Kein Tag verging, ohne dass diese Unglaublichkeit mich mit unterschiedlichen Gefühlen erfüllte. Dies führte auch dazu, dass ich oft das Schreiben unterbrechen musste, da meine Verfassung ein weiteres Beschäftigen mit diesen Verbrechen nicht zuließ.
Aus diesem Grund und meiner fordernden Berufstätigkeit (examinierte Pflegefachkraft), die meine Stabilisierung und Persönlichkeitsentwicklung effektiv immer wieder verhindert durch den alltäglichen Druck und Streß, der mir im Job aufgeladen wird, schreiben wir jetzt das Jahr 2024.
Die von dem Staatsanwalt Dr. B beantragte Berufungsverhandlung vor dem Landgericht fand im September 2019 statt.
Diese 5 Jahre haben nichts zu sagen. Jeden Tag beschäftigen mich diese Taten immens stark.
Ich bin jetzt in der Lage, mich ohne Verlust von Fassung mit den Vorgängen zu konfrontieren.
Ich war es vorher aufgrund der starken Emotionen nicht.
Der Richter konstruiert wahrheitswidrig Sachverhalte, um einen Straftäter freisprechen zu können, und schüttet neben der Strafverhinderung eines Gewalttäters eine unschuldige Person, die einen sehr großen Verlust durch die Gewalthandlugn erlitten hat, in ihren Rechten und ihrer Würde an.
Der Richter ist moralisch verkommen, er agiert verschlagen.
Es stellt sich der Verdacht dass hier die Justiz missbraucht wird für eine persönliche Karriereplanung.
T. R verstößt bewußt, vorsätzlich, gewollt, gegen Essentialia des Schuldstrafrechts.
Er begeht die Beugung des Rechts. Geplant und verabredet. Eine schnelle Beerdigung des Verfahrens. Das Übervorteilen und Anschmieren eines Gewaltopfers. Verschlagene Staatsbeamte. Sie sind sehr gefährlich. Sie töten mittelbar.
Herr T R unterschlug neben der erwähnten „Gestapo“-Frage ("Erinnern Sie sich an einen Kontoauszug?"), sämtliche Tatsachen, Beweise, Indizien, die Widersprüche in der Aussage des Täters und vieles mehr.
Diese ganzen Tatsachen, Fakten, Vorfälle, Schäden, und Anzeigen waren zum Teil dokumentiert, zum Teil durch den weiteren Verlauf der eskalierenden Übergriffe der Familie C. sinnerfassend zu Grunde gelegt. Sie hätten selbstverständlich zur Kenntnis genommen worden müssen.
Seite 19
Ich muss überhaupt nichts beweisen.
Meine Worte sind nicht anzuzweifeln.
Es ist eine Frechheit und eine bodenlose Unverschämtheit, mir das Wort im Mund herumdrehen zu wollen.
Ihre kriminellen Hinterzimmerabsprachen sollen mit Gefängnis bestraft werden.
Dreckiges Juristenpack.
Meine Aussagen sind nicht widersprüchlich oder sonstwie auffällig, meine körperlichen Verletzungen sind zudem einwandfrei dokumentiert, das hieße mir unterstellen, ich hätte sie mir selbst beigebracht.
Das Motiv des MC ist außerordentlich deutlich, er hat es selbst andauernd betont und bei anderen Mieter unter Beweis gestellt: Entmietung der Immobilie. Loswerden um sanieren und teuer vermieten oder verkaufen zu können..
Mittlerweile hat Herr M.C und seiné Brüder das vierPartienHaus auch wieder verkauft, wie mir Herr Peter Scherer mitteilte.
Dieser Staat verdient mit solchen Funktionären, solche Juristen, meine absolute und unumkehrbare Verachtung. Es ist alles wie immer, das Mitläuferpack will sich die besten Positionen sichern. Der Bürger und die GEwalt, die a. von ihm ausgeht, b . deren Opfer er in dem Fall ich wurde, ist schlicht lästig dem selbsternannten Elitepack.
Richter und Polizei. Dass diese Vorkommnisse auf eine alleinstehende Frau rangewichst werden, hat den Beweis erbracht, dass Zivilisation nur eine leere Behauptung ist
Das Unrecht ist immer da. Die kleinen Opportunisten, die auch die Naziherrschaft gestützt hatten, sind nie verschwunden. Sie agieren immer und immer gegen eine schutzlose Frau, die ist ihr besonderes Opfer.
Speziell so alte Frauen wie die Richterin GB in ihrem maßlosen Eigendünkel, vernichten sehr gerne etwas jüngere, finanziell schwache Frauen, die sie meinen straflos in die Gosse treten zu können.
Da spielen diese alten Frauen ihren Hass, ihre Arroganz und ihre immense, bei anderen unterdrückte Lust an der Macht zum Abwerten und Entwürdigen einer kraftvollen jungen Frau mit Widerspruchsgeist und ihnen nicht gegebener Intellektualität aus.
Es befriedigt ihre hassende innere Ruine von Seele.
Was hier abgegangen ist, ist die pure Bosheit. Es sind negative Menschen ohne Ehre ohne Anstand ohne Menschlichkeit.
In Gestalt von karrieregeilen Emporkömlingen mit maßlosem Dünkel, einer Arroganz und Herabwürdiugung einer alleinstehenden Frau ohne gesellschaftlichen Status - auf die man gerade mal geschissen hat in der maßlosen Überheblichkeit der eigenen eingebildeten Wichtigkeit - und mit einer kriminellen Energie, die Mitläufern immer eigen ist, so die Nullen davon ausgehen können, ihre Taten bleiben ungestraft, da sie das entrechtete und entwürdigte Opfer treffen, welches über keinen gesellschaftlichen Rückhalt verfügt -->
Anzeichen eines Unrechtsregimes.
Wer solchem vor falschem Stolz strotzendem Hasspack ausgeliefert ist, hat keine Chance. Er wird entrechtet und gedemütigt werden.
Wann kommen wieder die die Masse aufgeilenden Hexenprozesse. mit öffentlichen Hinrichtungen?
Wann kommen wieder die Sadismusrituale der Folterverhöre?
Alles beides befriedigt die karrieregeilen Emporkömlinge, da können sie reüssieren, ihre Lust an Destruktion ausagieren.
Was ihnen fehlt bei intellektueller Reife und menschlicher Qualität. das ist ein Pfad, wie geschaffen für das karrieregeile Juristenvolk.
Diesem Staat werde ich sicherlich freiwillig keinerlei Geld mehr abdrücken, von dem diese mich entrechtenden und entwürdigenden Polizeibeamten als Vorhut und als Hautakt Urteilfäller nach eigener Willkür, das Richtervol, bezahlt werden.
Für Versager und Kriminelle zu bezahlen, von meiner so anstrengenden und unterbezahlten Tätigkeit in der Pflege kranker und sterbender Menschen, für Sesselpupser und Hinterzimmer-Absprachler. Ich will die Scheiße, die sie mir präsentieren, nicht fressen müssen.
Dass die mich entwürdigenden Richter, die mir meine Rechte vorenthalten, auch noch von meinem Geld sich Urlaube und Autos leisten können. Entsetzlich, dazu durch die Staatsgewalt und Androhung von Haft gezwungen zu werden.
Solche kriminellen und dekadenten Zustände in Verwaltungen, Gerichten und Behörden ist bedrohlich und unmittelbar gefährlich für anständige und nicht korrupte Menschen, die sich nicht wehren können durch keine finanziellen MIttel, die Anwälte und Gutachten bezahlen würden. Nur das und Presseberichte würde diese Täter in Roben und Amtsstuben abhalten können von ihrem schändlichen Tun., mit dem sie Menschenleben zerstören.
Wie mein Kind, das im November 24 sieben Jahre alt werden würde, wäre er nicht mittelbar durch die Aggression, die sich auf die Mutter entlud, und in der sie minimum 20 Minuten in einer Ecke gefangen war, wärend drei Leute sie zusammenschlugen und in einem Fort beleidigten, gestorben.
Ich war in der 15. Woche.
Er war 15 Wochen alt, als er starb an Herzversagen durch die Prügelorgie, die seiner Mutter angetan wurde.
Es ist niemehr wiedergutzumachen.
Und sowas nennt sich zivilisiertes Volk. Es ist stinkender Dreck.
Und sowas verbietet mir Waffen zur Verteidigung.
Nur konsequent. Wo kämen diese Versager hin, wenn sich plötzlich Opfer effektiv wehren würden können? Ihnen würde die Birne weggeblasen werden, so sie zur Attacke übergehen.
Das muss verhindert werden. Potenzielle Opfer müssen wehrlos gehalten werden. Dass die Herrschaft des Packs, der Proleten, der Schläger und Pöbler, aufrechterhalten werden kann. Brutalisiertes Pack, dass das Zepter schwingt und wertvolle, sensible, menschlich empfindende Personen mit ihrer Gewaltherrschaft unterdrücken kann.
Eine einzelne Frau kann gegen diese Proleten, die sofort die Faust in die Frau drücken, und sich daran aufgeilen, nichts ausrichten.
Sie ist zum Opfer bestimmt.
Dieser Dresksstaat mit seiner Versagerpolizei und den idiotisierten Karriere-Richtern, liefert mich aus an Gewalt und Demütigung. Ich verachte dieses Drecksvolk und diese Gesellschaft für all die Gewalt, die sie mir angetan hat.
Aber man darf sich niemals von bösen Menschen einschüchtern lassen.
Böse Menschen können meine Seele nicht zerstören. Sie sind der letzte Dreck und eine Zumutung für diese wunderschöne Erde. Es ist zu hoffen, dass sich diese Gesellschaft wenn sie sich nicht menschlich würdig benehmen kann, auflöst.
ich und mein Kind sind nicht die Einzigen, die geschlagen, misshandelt, beleidigt und dem Tod ausgeliefert werden.
So viele Lebenwesen müssen diese Unrecht ertragen, für das sie nicht geschaffen wurden und das sie nicht ertragen sollten. Duch die Hand dieser unwürdigen Gestalten wird nicht nur mein Leben geschädigt, sondern das Leben sehr vieler Lebewesen.
Alles ist so verroht, dass das Schlagen einer Frau offenbar nicht nur keine Straftat darstellt.
Es ist noch nicht mal erwähnenswert oder verhindernswert, präventiv gedacht.
Es ist ja nur so eine MC nannte mich immer, über Monate hinweg: Votze. Jeden Tag hat er mir das ins Gesicht geschmiert. Seine Brüder auch. Manchmal war ich auch die Nutte und die Hure.
Den Richtern, denen ich auch dies in beiden Hauptverhandlungen erzählte, war das keinerlei Bemerkung wert. So was. Ich habe niemand, Mit mir darf alles gemacht werden
Ich muss alles zulassen. Weil Männer stärker sind. Sie dürfen mich einfach schlagen und beleidigen, Und mein Kind muss sterben, da mein Körper während der Schläge zuviel Stress erlitt.
Und so ein Rotz wird von der Justiz in abgesprochenen Deals freigesprochen. Diese Justiz darf über mein Leben entscheiden.
Es sind verrohte, brutalisierte Zustände, in denen ich leben muss.
Ich muss jederzeit Gewalt über mich ergehen lassen. Es ist legitim, mich zu verletzen. Niemand steht für meinen Schutz ein . Ich bin vollkommen schutzlos. Das ist die Realität
Niemand wird mich jemals brechen.
Sie sind asozialer Dreck, der leider noch nicht vernichtet wurde.
Leider darf solches Pack existieren.
Leider rennt das Pack frei rum und schädigt unschuldiges Leben.
Das dekadente Volk das nicht in der Lage ist, Verbrecher und Schänder einzuknasten und unschädlich zu machen.
Wohlstandsmüll, der sich nur um seinen eigenen Bauchnabel kümmert.
Asoziale Schläger-Mischpoke verträgt sich hervorragend mit verheuchelten Bürgerlichen.
Interesse am Füllen des Bankkontos und des Depots.
Interessiert an nicht als dem Abkassieren, egal von wem, woher, aus welchen Umständen.
Das bestochene, korrumpierte Bürgertum im Wohlstandswunderland. Es ist für alle Opfer, das schließt alle geknechteten Lebewesen ein, zu hoffen, das Wunderland der brutalisierten Schmarotzer brennt bald ab.
Leider werde ich es wohl nicht mehr erleben
Nach dem was mit dem zweiten toten Kind passiert ist, kein Erbarmen.
Der Mensch war nicht so brutalisiert bestimmt. Es gibt zuviel Gewalt, Tod. Leiden und Vernichtung Unschuldiger. Es soll sich ändern.
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Dass ich mich nicht wehren konnte, da ich als Frau nicht die körperlichen Kräfte gegenüber diesen bodybuldingtreibenden Deutsch-Kurden hatte. Ist nicht schuldhaft von mir.
Ich kann nichts dafür, dass ich kein Mann bin.
Und ich kann nichts dafür, dass Waffen verboten sind. Sie wären meine und meines Kindes Rettung gewesen, hätte ich mich damit verteidigen können. Ich hätte die Angreifer auf Distanz zu meinem Körper halten können.
Sie hätten mich nicht berühren können, hätte ich eine Waffe in der Hand gehalten. Ich hätte die Angreifer eliminiert oder zumindest in die Flucht geschlagen, ohne Waffe war ich ihnen ausgeliefert, und sie töteten mein Kind und schädigten meine Seele für immer.
Der asoziale Mann konnte mich verletzen und mein Kind töten.
Mit einer Schusswaffe in der Hand hätte ich ihn töten können, und ich wäre unverletzt geblieben und mein Sohn würde nun in wenigen Wochen 7 Jahre alt.
Er ist begraben unter einer großen Buche auf einem windigen Bergrückem.
https://www.youtube.com/watch?v=zW-vbrWLN44
Ich bin ein großer Fan von Charles Bronson. In dunklen Stunden und schlaflosen Nächten schaue ich seine Filme. Das ist ein Mann.
Seite 18
Zur Sache erneut: Zum Ablauf befragt, gibt Herr M C an, er erinnere sich nicht, ob er an besagtem (Heilig-)Abend im Haus und vor meiner Wohnungstüre gewesen ist.
Das andere Mal in einer erneuten, von dem Staatsanwalt B verlangten Befragung durch einen kurz vor der Pensionierung stehenden Polizeibeamten mit erkennbarem Desinteresse an der Sachverhaltsaufklärung erklärt Herr M C wiederum, dass er sich sehr wohl am Abend der Tat an/unmittelbar vor meiner Wohnungstür aufhielt.
Beweis 1. Widerspruch in Aussage C. 24.12.2017
Im Zusammenhang damit halte ich es auch für erforderlich, den Rechtsanwalt Herrn B E, vernehmen zu lassen.
Dieser Anwalt benennt als Zeugen des Angeklagten Mn Ck dessen Ehefrau.
Diese soll bestätigen können, dass Herr M C den gesamten Abend des 24. Dezember 2017 sich zusammen mit eben seiner Ehefrau in der gemeinsamen ehelichen Wohnung aufgehalten habe.
Beweis Schreiben Esser bezüglich Benennung einer Zeugin
Ich weiss genau, wo Herr M C sich gegen 19.20h am 24. Dezember 2017 befand.
Er befand sich vor meiner Wohnungstüre, und schug unvermittelt mit der Faust in mein Gesicht.
Gerne lasse ich mich darauf vereiden.
Sollte einer jungen und überforderten Staatsanwältin wieder ein Gedankenblitz einfahren, nebenbei bemerkt, das würde sich auch mehr lohnen, als eine blitzartig angekündigte Vereidung auf einen unzulässigen, weil sachfremden Beweisantrag der Verteidigung. Denn hier in diesem Falle wäre das zum Thema ausgesagt.
Das heißt ganz konkret: Der Angeklagte M C sowie dessen Verteidiger B E versuchen, die Ehefrau des Angeklagten für ein falsches Alibi zu missbrauchen.
Aber es ging in der Verhandlung am xxx 2018 vor dem Amtsgericht Lahr wie schon ausgeführt zu keinem Zeitpunkt um die Sachverhaltsaufklärung.
Seite 17
Das behauptete Glaubwürdigkeitsproblem, welches der Richter durch und mit dem Fälschen des Hauptverhandlungsprotokolls wider die Wahrheit auch schriftlich konstruierte, ist die Fälschung und die Hinterlist des Herrn T. R.
Der Richter ignoriert Tatsachen, Beweise wie widersprüchliche Aussagen zum Tatort und Benennung falscher Alibizeugen, weitreichende und zahlreiche Indizien gegen den Angeklagten, sowie das mehr als überdeutlich erklärte Motiv der Straftaten des Herrn M C.
Das ist ein absoluter Revisionsgrund.
Einfach alles, was gegen den Angeklagten sprechen könnte und muss, wischt der Herr TR weg, als sei es nichts.
Es kommt nicht zur Sprache, weil es nicht zur Sprache kommen soll.
Ansonsten müssten etliche Vorfälle, Aussagen, Vernehmungen, Zeugen vertieft angesehen, besprochen und ermittelt werden.
Aber in einem sehr fernliegenden Punkt ist sich Herr Richter T. R sehr sicher: Ein unwesentlicher Kontoauszug über die letzte Zahlung von mir an den Angeklagten und Täter, welcher von mir mit einem Zusatz versehen wurde („Fuck you“), soll dafür herhalten, dass es sich bei mir um eine „verlogene“ Person handeln soll.
Ich soll den armen Herrn C unablässig provoziert und falsche Fährten und meine Autoreifen etc selbst beschädigt haben.
Alles um aus einem unbekannten Motiv heraus die Person M C zu belasten.
Das ist noch nicht mal ein Treppenwitz. Das ist so schlecht, aber es genügt um eine Frau anzuschütten.
Aus niederem Ressentiment, und Willen zur Klassenjustiz.
Ein vollkommen unwesentlicher Punkt wird zum Anlass genommen, meine Person infrage zu stellen.
Ein durchsichtiges Konstrukt zwischen dem Richter und dem Verteidiger, der auch das Material geliefert hat.
Dies ist nicht zulässig. Es wird seine Strafe finden müssen.
Ich werde niemals akzeptieren, was hier an mir vollgezogen wurde.
Wie bekommt man die Finte zur Beschädigung des Belastungszeugen in die Tat umgesetzt. Der Richter stellt der Zeugin eine inquisitatiorische Fangfrage. Eine Frage, mit der der Zeuge gar nicht rechnet, und überlegen muss. Gibt dem Zeugen keine ausreichende Zeit, sondern droht innerhalb 7 Sekunden mit Vereidigung, und wird persönlich überheblich. Lacht und macht abfällige Bemerkungen, um den Zeugen weiter zu verunsichern und einzuschüchtern.
So eine Person gehört noch im Gerichtssaal verhaftet.
Dass es trotz des verfänglichen Arrangements nicht gut für den überheblichen Amtsrichter läuft, wird von ihm behoben durch eine verfälschende Protokollierung der Hauptverhandlung.
Eine Fangfrage ist eine unzulässige Fragetechnik, da sie nicht zu produktiven Antworten führen kann.
In der Kommunikationsliteratur wird diese Form der Fragestellung auch als „Gestapo-Frage“ oder „Stasi-Frage“ geführt.
Quelle: Wolf Ruede-Wissmann Wirtschaftsverlag Lanen Müller/Herbig
Ich rufe hier in das Gedächnis, ich war Zeugin und Opfer. Diese sind nach dem StPO ausdrücklich nicht vorsätzlich und gleich gar nicht illegitim in eine Ecke zu drängen. Diese Befragung war in meinem Leben eines der widerlichsten Erfahrungen. Ich weiss nun, dass das etablierte Bürgertum für immer mein Feind sein wird. Und ich werde mich entsprechend verhalten. Diese Gewalt werde ich zurückgeben in aller legalen Form.
Ich freue mich darauf. Und sehne diesen Moment herbei, an dem ich mich revanchieren kann.
I
Seite 16 I
ch wiederhole: Das Motiv des Herrn C war erklärter maßen, mich aus der von ihm neu gekauften Wohnhaus zu vertreiben.
Altenativ hätte ich wesentlich mehr an monatlicher Miete zahlen sollen, dies hatte er mir erklärt.
Als ich mich damit nicht einverstanden erklärte und auf die defizitäre Nachtspeicherheizung verwies.
Sein Arbeitslohn bewegt sich laut offiziellen Einkünften im übrigen bei 2000 Euro netto als angestellter Gipser.
Mir ist auch keine Erbschaft bekannt, seine Eltern leben in einem Haus mit der Familie des M C auch die Einkünfte der fünf Brüder des M C bewegen sich nicht in einer Dimension, welche ein Hauskauf unbedingt nahelegen. Dazu ist M Claut Grundbuch als alleiniger Eigentümer eingetragen.
Dazu hat Herr C schon gesiebte Luft geatmet, laut eigener Aussage. Er war verurteilt zu Gefängnis.
Nicht der vertrauenswürdigste Herr und – für Antsrichter T R offenbar kein Glaubwürdigkeitsproblem.
Weshalb der Verteidiger eine Finte versuchte, meine Glaubwürdigkeit zu erschüttern.
Dass es so leicht sein würde, den Herrn Richter Tim Richter damit ins Boot zu holen, hat Herrn Rechtsanwalt B E wohl selbst überrascht.
Aber andererseits weiss ich in der Tat nicht, was von dieser Seite geboten wurde.
Ich wiederhole Herrn C, wörtlich zitiert: „Warum soll ich zahlen, wenn ich dich auch so raus kriege, dreckige Hure?“
Der Richter dreht eine gewaltsame Entmietung, mit all den grausamen Folgen, in eine vulgäre Falschbeschuldigung einer fragwürdigen Dame.
Für diese Bösartigkeit gibt es keine Enschuldigung.
Ich werde in meinen (angeblichen) Rechten und in meiner (definitiven) Würde angegriffen.
Gleichzeitig wird mir der Schutz vor körperlichen Übergriffen verweigert.
Verlogene Versprechungen sind kein Ersatz für effektive Waffen.
Ein Staat, welcher mich schutzlos, rechtlos, zum Objekt von Schlägen, verbaler Entwürdigung und Bedrohung lässt, ist ein Unrechtsstaat.
Herrschaft (des Rechts) legitimiert sich durch den Schutz - im Austausch gegen die Freiheit und uneingeschränkte Sourveränität.
Dieser Schutz wurde mir verweigert.
Diese Verweigerung wird jemand bezahlen müssen. So wie mein Kind bezahlen musste für die Gewalt und die anschließliche Obdachlosigkeit.
Die dreckigen Auswirkungen der Klassenjustiz.
Sie wurde angewandt, nach der die finanziell und damit „sozial“ schwächeren Menschen im Schnellverfahren abgewimmelt werden. Bzw. abgeurteilt ohne viel Federlesens, da ja wehrlos durch fehlende Mittel.
Eine Polizei, welche nicht ermittelt, ist nicht mehr auf der Seite der Schwachen.
Hier wurde das Unrecht des (körperlich) Stärkeren unbehindert zugelassen.
Seite 15
Dieses Verhalten ist kriminell und es verdient eine Analyse und begründete Strafe.
Unethisches Verhalten wie dasjenige, welches ich nun en detail schildern werde, ist abgrundtief böse, und ist Ausdruck einer abwertenden Gesinnung, und Bereitschaft zu krimeller Willkürrechtsprechung.
Es bezeichnet die Klassenjustiz konkret, und macht die moralische Verkommenheit erfahrbar, die verfehltes Elitebewusstsein undemokratischer Personen wiedergibt.
Offenbar empfindet man Gesetze selektiv als lästig, so sie nicht eigensüchtigen Interessen adäquat sind, und ignoriert sie.
Das ist das Kennzeichen von Willkür und der Herrschaftsklasse.
Sie geben sich eine demokratische Fassade, darunter sind Sie korrupt und einsüchtig und bereit, Unschuldige über die Klinge springen zu lassen ( im Bild gesprochen).
Zitat Fischer, Quelle LTO: ...."Es reicht nicht die formale Behauptung, neutral zu sein, sondern erforderlich ist der Wille und die Fähigkeit, tatsächlich beide Seiten zu sehen, also den Konflikt in seiner ganzen Dimension zu erkennen. Dazu bedarf es Einfühlungsvermögen (Empathie) in alle Sichtweisen, eines hohen Maßes an Selbstreflexion (Wer bin ich? Was tue ich hier? Woher stammen meine intuitiven Annahmen?), verbunden mit knochentrockener Examensklausur-Kompetenz."....
beide Richter heben darauf ab, dass ich aus nicht genannten Gründen gelogen und Herrn C falscher Taten bezichtigt hätte. Dieses Verhalten der Richter ist moralisch höchst verwerflich, und folgt Motiven, die zu untersuchen sein werden.
Diese Zuschreibung von minderwertigem Verhalten rein aus der Vorstellungswelt des Richter T macht mich zum erneuten Opfer von Menschen ohne Hemmung, auf eine schutzlose Frau abzuküblen, und fixiert einen Unrechtszustand zu meinen Lasten.
Nichts in meinem durchgehenden Verhalten über anderthalb Jahre ließ auch nur entfernt darauf schließen, dass ich nicht zu 100 Prozent bei der Sache oder nicht glaubwürdig sein würde. Es ist eine vorurteilsbehaftete Einstellung meiner Person gegenüber, welche zu absurden Vorwürfen und Antipatie führte.
Spielte Trieb-Abfuhr eine Rolle bei der Deklassierung meiner Person?
Eine sich gegönnte Wohltat im Angesicht der sonstigen Verklemmungen des etablierten Bürgertums, dass sich im Geschäftsverkehr und bei der Ehefrau zurückhalten muss? Meine in Kauf genommene und beabsichtigte Entwürdigung ist offensichtlicher Bestandteil der Strategie der Verbrecher.
§68 StPO
b.Zeugen, die durch die Straftat verletzt sind, ist insbesondere Gelegenheit zu geben, sich zu den Auswirkungen, die die Tat auf sie hatte, zu äußern.
Niemand hat mich jemals danach gefragt, wie es mir geht.
Niemand hat es interessiert, dass ich zum Zeitpunkt der Verhandlung in einem Obdachlosenheim "wohnte".
Niemand hat es interessiert, dass ich auf der versifften Toilette des Obdachlosenheimes mein Baby tot geboren habe.
Seite 14
Es musste noch etwas gefunden werden, womit man sich eine Begründung an der Glaubwürdigkeitsdefizit des Opfers konstruieren konnte.
Ich wiederhole: Dafür ein konstruiertes Detail aus einem unzulässigen, da unwesentlichen und sachfremden Beweisantrag des Verteidigers des Angeklagten, welches als einziges Abwertungskriterum meiner Person benutzt wurde.
Zudem eine vollkommen unverhältnismäßige Ankündigung der Vereidigung inner halb von weniger als 1 minute zur Frage eines vollkommen entfernt liegenden und mir nicht adhoc erinnerlichen Details.
Dies hatte Einschüchterung eines Opferzeugen zum Ziel.
Schon alleine damit ist eine Strafbarkeit vorhanden.
Die Vereidigung auf eine Aussage ist für wichtige Erkenntnise angezeigt und erforderlich. Missbräuchlich zum Ziel der Verwirrung, Einschüchterung und Gefügigmachung ist die Vereidigung auf ein fernliegenden oder rein spekulativen Sachverhalt.
Schon die Fragestellung nach für die in Frage stehende Tat Abseitigkeiten und Details aus dem allgemeinen Lebenslauf haben nichts in einer korrekten Verhandlung zu suchen. Und völlig absurd ist eine Vereidigung auf solche manipulativen und unwesentlichen allgemeinen Begebenheiten.
Und wenn es das letzte ist, was ich tun werde, ich will diese Handlung zur Rechenschaft gezogen sehen.
Meine Würde wurde missbraucht, über meinen Kopf und über das Gesetz hinweg wurde ein Deal vereinbart. Dies ist inakzeptabel.
Ich und das Gesetz wurden zur Verfügungsmasse korrupter Personen, die gemeinschaftlich zum Ziel der Befriedigung ihrer Interessen rechtsbrüchig und menschlich abgründig agierten.
Ich wurde wie Abfall behandelt.
StPO
§ 59
Vereidigung
(1) 1Zeugen werden nur vereidigt, wenn es das Gericht wegen der ausschlaggebenden Bedeutung der Aussage oder zur Herbeiführung einer wahren Aussage nach seinem Ermessen für notwendig hält. 2Der Grund dafür, dass der Zeuge vereidigt wird, braucht im Protokoll nicht angegeben zu werden, es sei denn, der Zeuge wird außerhalb der Hauptverhandlung vernommen.
(2) 1Die Vereidigung der Zeugen erfolgt einzeln und nach ihrer Vernehmung. 2Soweit nichts anderes bestimmt ist, findet sie in der Hauptverhandlung statt.
Ein Gewaltopfer deklassieren und abbügeln mit fantastischen Faktenkonstrutionen .
Dem verstorbenen Opfer, meinem Kind, Hohn und Gelächter hinterherwerfen.
Ich möchte Gerechtigkeit für mich und mein verstorbenes Kind.
Es wurde mir Gerechtigkeit und Würde vorenthalten.
Und zum Erreichen des angestrebten Ziels - einem vorab fixierten Freispruch zwischen Verteidigung und Richter, ein strafbares Dealverfahren - gegen die Wahrheit und gegen jeden menschlichen Anstand - als Lügner und Falschbeschuldiger dargestellt.
Es ist die Frage zu stellen, welche Vorteile der Richter sich mit diesem Deal verschafft haben mag.
Auch ist die Verhandlungsführung der Richterin G. Br in der klaren Tendenz der (Falsch-) Beschuldiung des Opfers zu analysieren. Diese Richterin ist als Berufungsinstanz in ihrem voreingenommenen, klassendünkeldurchtränkten Habitus eine Zumutung und ein kriminelles Element, da G. Br wllig erschien, Unrecht zu sprechen.
Sie erwähnte schriftlich die 1 zu 1 übernommene Bezeichnung des Verteidigers des Angeklagten BE - meiner Person als "angeblich Geschädigte". Damit hat sie vorab eine Wertung meiner Person vollzogen und ist überführt der Voreingenommenheit
Weiteres Detail: Wie kann es sein, dass ein Opferzeuge vorgeladen wird, und zwei Stunden befragt wird, ohne auf einen einzigen Punkt seiner Ausführungen einzugehen?
Es war vollkommen unwichtig, was ich in der Berufungsverhandlung wie schon in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht Lahr im Jahr 2018 aussagte, da das Ergebnis vorab feststand. Es war alles vorab festgelegt. Nur so ist zu erklären, dass keine meiner Aussagen, die in sich sehr viel Gehalt über detaillierte Straftaten des MC und seiner Brüder enthielten, keine Wirkung erzielten.
Ich kann mir jede Äußerung vor Gericht ersparen.
Sie lieben es offenbar, auf Mitmenschen draufzutreten und Opfer noch mehr zu demütigen und zu schädigen in ihrer Integrität.
Nichts überrascht mich mehr.
Ich erwarte das Niedrigste von korruptem Juristenpack.
Seite 13
Ich bin außerordentlich entsetzt, was sich hinter der salbungsvollen Fassade mit ihren Uniformen und Roben abspielt. Es ist ein Abgrund, in den ich blicken musste, und in dem mein Kind sein Leben verlor.
Ich fühle mich als Bürger einem Moloch aus moralfreien Karrieristen und passiven Strafverfolgungsbehörden gegenüber der Gewalt von Kriminellen wehrlos ausgeliefert.
Dazu einer Polizei, die ganz offensichtlich Gefahren nicht einschätzen kann oder dies nicht will.
Das ist ein rechtloser, bedrohlicher Zustand.
Sie werden sich zu den Verfehlungen und der Schuld Ihrer Staatsdiener erklären und verhalten müssen.
Bislang haben Sie weniger als Nichts für ein Gewaltopfer getan.
Durch das staatliche Verbot von privater Bewaffnung hat die Bundesrepublik Deutschland mir jedoch die Gegenwehr gegen die angreifenden Männer unmöglich gemacht.
So wurde ich Opfer. Auch aufgrund des staatlichen Verbotes. Denn ich hätte mich aufgrund der Drohungen, der Attacken und der fortgesetzten Nötigungen selbstverständlich bewaffnet, um genau dies zu vermeiden: ein schutzloses Opfer zu werden und meine Kind einen Tod zu bereiten.
Dieser Staat hat mich diesem Mob ausgeliefert.
Räumen Sie TR aus dem Saal, lassen Sie ihn am besten vor Ort verhaften.
Das Rechtlos-stellen des Opfers und einzigen Zeugen mittels Rechtsbruch ist kriminell.
Diese Hauptverhandlung im Jahre 2018 war ein Rückfall in die Zeit der haltlosen Anschuldigungen der Hexenprozesse.
Es ist Ihre Pflicht, alles zu tun, um diese gesetzlosen Vorgänge zu heilen. Und zu verhindern, dass solche furchtbaren Richter immer weiter Unrecht ausüben.
Das ist nicht so schwer für Sie, viel weniger als für mich diesen Brief zu schreiben.
Kein Respekt vor Richtern, die gemeinsame Sache mit Kriminellen machen.
Dieser Staat hat sich als Lügengebäude erwiesen. Nie werde ich Ihre Aktionen vergessen.
Dieser Staat mit solchen Richtern verdient keinen Respekt.
Sie haben meine volle und uneingeschränkte Verachtung.
Für die durchgeführten Handlungen an mir und meinem Kind, sowie für die Verlogenheit, mit der Sie das kaschieren, und die Verschlagenheit, mit der Sie falsche Behauptungen aufstellen, im Wissen, dass sie falsch und pure Lüge sind.
Ihre Lügen von Rechtsstaat und funktionierendem Schutz vor Gewalt für Frauen und Kinder sind eine Provokation für jeden recht empfindenden Menschen.
Diese Klassenjustiz, die Sie mir ins Gesicht knallten, und diese Auslieferung an Gewalt an den offen Eigenjustiz übendem deutsch-türkischen Familienverbund ist jede Verachtung wert.
Sie sind das Letzte.
Sie sind absolute Versager.
Ich werde niemals vergessen.
Ich wiederhole ebenfalls: Ihren verlogenen Rotz von Rechtsstaat und Schutz vor Gewalt durch Polizei schmieren Sie mir kein einziges Mal mehr ins Gesicht.
Es wurde staatlicherseits ein Angriff auf meine legitime Rechtsposition durchgeführt, mit dem übergeordneten Ziel, dem Angeklagten einen Freispruch zu verschaffen, indem man durch eine konstruierte Diffamierung meine tadellose Glaubwürdigkeit in Abrede stellt.
Sie haben einen absurden Mob auf mich losgelassen.
Wer Schätze erwirbt mit verlogener Zunge / jagt nach dem Wind, er gerät in die Schlingen des Todes.
Sprüche 21
Seite 9
Die Richter haben jegliche Kontrolle und Werte verloren.
Sie sind nicht vereinbar mit einem Rechtsstaat. Sie verachten Gesetze und setzen sich zu ihrem eigenen Vorteil über die verpflichtende Rechtsordnung hinweg.
Grober und vorsätzlich getätigter Rechtsfehler durch die Richterin G B
sie hatte vorab Kontakt mit dem verleumdenden Rechtsanwalt des Angeklagten, dannach äußerte sie sich über mich als „angeblich Geschädigte“ und ließ die Festlegung vor der Verhandlung erkennen.
Dass diese Richterin ein Berufungsverfahren leiten soll, in dem sie den Richter der ersten Instanz als Zeugen beruft ist nicht akzeptabel.
Dass diese Richterin erneut mit einem Stimmung machenden Verteidiger sich einlässt, ist nicht akzeptabel.
Ich werde im Folgenden darlegen, wie der Freispruch des M C begründet wird.
Instrumentalisierung von Polizei, Staatsanwaltschaften, Justiz und Rechtsweg aus rechtsfernen ideologischen, politischen und/oder persönlichen Gründen nichts Ungewöhnliches.
Da kein Freispruchgrund vorhanden war, wurde ein fingierter Glaubwürdigkeitstest der einzigen Zeugin und des Opfers in Szene gesetzt, in informeller Absprache mit dem Verteidiger B E.
Es wurden willentlich und wissentlich ,,Sachverhalte verdreht, irrtümliche Herleitungen von Sachverhalten konstruiert
xxxx
und benutzt, um dem Angeklagten zur Freiheit zu verhelfen.
Wer vor der Wahrheit die Augen verschließt, hat einen Grund. Vielleicht auch mehrere. Es ist Sache der Kriminalpolizei, die Motive zu untersuchen und die tatsächlichen Gründe zu ermitteln.
Unverständlicherweise gibt es keine Aufzeichnung von Verhandlungen. Dieses erschwert, aber macht es nicht unmöglich, die Taten der bestallten Schädiger aufzudrößeln. Dann eben über Indizienbeweise und logische Schlüsse.
Ich werde die Nachlässigkeiten und die Herablassung in diesem Schreiben thematisieren.
Ich werde beweisen über die logischen Schlüsse aus der Tatsachenschilderung, welches Unrecht mir und meinem Kind geschah.
Ich werde niemals vergeben, was geschehen ist.
Ich führe die kriminelle Konstruktion und die strafbare informelle Absprache sowohl des Richters am Amtsgericht und der Richterin Am Landgericht nachfolgend en detail in diesem Scheiben an und fordere Sie zum sofortigen Handeln auf.
Ich habe einen verfassungsrechtlich verbürgten Anspruch auf eine willkürfreie, rechtlich astreine, komplett neutrale Verhandlung und ein gerechtes Urteil.
Was ich bekommen habe, war –> Dreck.
Die gezeigte Primitivität lässt das Schlimmste befürchten für die Zukunft.
Die Klassenjustiz, die von beiden Richtern angewandt wurde, werde ich beschreiben.
Das Verhalten zeugt von Herrenmenschentum, Diskriminierung und Herabsetzung.
Ich wurde durch die Handlungen sowie Unterlassen verpflichtender Handlungen - unterdrückt, erniedrigt, verleumdet und beschädigt.
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Niemals wird dieses Unrecht vergebeb werden können.
Wer Deals gegen ein Gewaltopfer und mit Kriminellen treibt, dem ist alles zuzutrauen.
Wenn ein Kind stirbt aufgrund des Versagens der Staatsdiener, gibt es kein Gesetz mehr.
Sie haben wachsweiche Karrieristen in ihrem Stall, der dringlich von amoralischen Personen gesäubert werden sollte.
Diese Justiz und diese Polizei sind eine große Gefahr für den arglosen, wehr- und unschuldigen Bürger.
Für den Rest meines Lebens verachte ich diesen Staat. Was er mir angetan hat, ist mit nichts zu heilen.
Die Verschlagenheit und Komplizenschaft der Karrieristen dieses deutschen Staates ist bezeichnend für ein Unrechtsregime.
Das Ausgeliefertsein des Bürgers gegenüber diesen schlimmen Personen ist ein weiteres Kennzeichen eines Unrechtsstaates.
Ich werde in diesem Schreiben Details dazu ausführen.
Des Dealmachens hat sich etabliert und verselbstständigt, und steht im exakten Gegensatz zu Recht und Gesetz.
Fließen Gegenleistungen für das Brechen der Gesetzte an Amtsträger? Das muss Gegenstand von kriminalistischen Ermittlungen werden.
Oder ist es einfach die Neigung eines Juristen, seinem Mitmenschen ins Gesicht zu spucken und ihn asozial und rechtsinkonform abzuschießen?
Ich bin schockiert über die Bösartigkeit der staatlichen Angestellten, denen ich faktisch ausgeliefert bin, denn Widerstand ist zwecklos und strafbewehrt.
Diese Zustände sind so schlimm.
Offenbar hat der Staat Schwierigkeiten, die Polzei zu gesetzeskonformen Verhalten zu zwingen, und der Staat hat Schwierigkeiten, das Recht seinen Richtern schmackhaft zu machen.
Ich war sehr erschrocken, das Ausmass an Gesetzlosigkeit und persönlicher Abwertung und Verachtung gegenüber mir zu erfahren.
Wenn Unschuldige verletzt oder gar getötet werden, wie es hier geschehen ist, ist es Zeit – die Bibel sagt es so: - in den Krieg zu ziehen.
Das tue ich natürlich nicht, ich bin ja nicht verrückt.
Aber ich schildere Ihnen hier nun das Versagen staatlicher Organe, und erwarte eine sehr deutliche Reaktion.
Die nicht darin besteht, mich zu diskreditieren, sondern die sich der Säuberung von asozialen Elementen in den Behörden widmet, sowie die noch lebenden Opfer entschädigt, soweit es in Anbetracht des Toten eben möglich ist.
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Man kann wie hier geschehen, davon ausgehen, dass der Staat sich als Komplize für die kriminellen Männer zur Verfügung stellt.
Das Lachen der Polizei am Heiligen Abend 2017, als sie sich weigerte, meine Anzeige zu einer frischen Gewalttat aufzunehmen, und hämisch das Gewaltopfer mit Spott, Lachen, Herabwürdigung und Hausverbot auf dem Revier für den Heiligen Abend belegte, mir sehr die Augen geöffnet für die Verlogenheit und Verschlagenheit der staatlichen Organe. Ebenso das Lachen des Richters T.R auf seine Frage nach einer vollkommen irrelevanten Kommentierung auf einer Überweisung eines Kontoauszuges von mir an den Schläger M.C..
So geht man seitens der Polizei und seitens der Justiz mit Gewaltopfern um, man scheißt ihnen direkt ins Gesicht.
Ich werde die Ungeheurerlichkeiten einzeln analysieren, und meine Forderung an Sie benennen.
Auch die sofortige Beschwerde wurde mir verweigert.
Anhang. Mein Schreiben an Frau G. B. Richterin Landgericht Offenburg.
Die Bearbeitung wurde einfach nicht durchgeführt. Es wurde von Richterin B., LG Offenburg kalkuliert ausgesessen.
Es wurde schlicht ignoriert. Die Dame fand sich bereit mir zu irrelevanten Dingen Auskunft zu geben, aber die Beschwerde wurde als solche ignoriert.
Anhang: Das Antwortschreiben Frau B. Landgericht Offenburg.
Erneut wurde das Opfer blockiert, gegen das Recht, illegitim und in verhindernder Absciht. Als sei das Opfer keine Person.
Offenbar wurde es so empfunden, als hätte ich nicht die Rechte eines menschlichen Wesens. Als sei ich nichts wert.
Als wäre ich irgendein Insekt, auf welches man drauftreten kann. Ungestraft. Dies will ich geändert sehen. Und da ich das Recht respektiere, im Gegensatz zu hier beschriebenen Personen, werde ich alle legalen Möglichkeiten, die mir bleiben und zur Verfügung stehen, nutzen.
Diese Vorkommnisse sind ohne Beispiel. sie sind mehr als skandalös, sie benötigen eine Wiedergutmachung in den Punkten, wo diese möglich ist. Es muss Sorge getragen werden, dass korrupte Amtspersonen keine Verfügungsgewalt und Missbrauchsmöglichkeiten haben, um Opfer erneut und tiefer leiden zu lassen.
Auch wünsche ich die Strafe für die Täter, sie sollen leiden, was sie Andere leiden ließen.
Alles nach dem gültigen Gesetz in meinem vollen Ernst.
Die Selbstjustiz, die der deutsch-kurdische Familienverbund anwandte um sich hohe Geldvorteile zu verschaffen, und welchem ich seelisch und körperlich, und mein ungeborenes Kind letal zum Opfer fielen, lehne ich ab und werde ich nicht anwenden.
Eine JVA von innen zu sehen, interessiert mich in keiner Weise.
Ich will eine knallharte Analyse der Vorgänge.
Ich werde hier ausführlich darüber reden, was ich sonst noch will.
Leider ist mein ehemaliger Nachbar Herr Schäuble vor der Zeit verschieden.
Das Schreiben habe ich nicht in der gewünschten Zeit fertigstellen können, da mein seelisches Gefüge nicht dazu in der Lage war.
Er wäre die erste Adresse gewesen, meine Gedanken korrekturzulesen. Für juristische Anmerkungen und auch um mögliche Übergriffigkeiten der Beamten zu unterbinden. Aber es geht auch so. Ich habe keine Probleme damit, ohne Hilfe zu sein. Ich kenne das nicht mehr anders, und es wird mich nicht verzweifeln lassen.
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Ich habe vertraut. Ich werfe mir meine Gutgläubigkeit und Vertrauen in einen propagierten, aber tatsächlich nicht existenten Rechtsstaat, der die Würde des Einzelnen achtet und schützt, vor.
Ich hätte wissen können und müssen, immerhin war ich 47 Jahre alt, dass alleine das Recht des Stärkeren gilt.
Alleine das Gesetz des Dschungels, ohne Menschlichkeit.
Das Handeln der Kriminellen wurde durch den Staat ermöglicht und gefördert..
Der Staat nimmt eine Komplizenstellung ein.
Eine Frau hat keine Rechtsansprüche und keinerlei Respekt anzumelden.
Der Mann hat offenbar immer wieder das Recht, die Frau zurechtschlagen. Wie naiv von mir, ich dachte, diese Zeiten sind zumindest bei der Justiz vorbei. Da habe ich mich sehr getäuscht. Das Herrenmenschentum unterschätzt.
Klassenjustiz fälschlich als Vergangenheit angesehen.
Das Vorrecht des Mannes muss bestehen, der Tod eines Ungeborenen und die Würde einer Frau ist vollkommen irrelevant dazu.
Die Immobilie war gesäubert von einer Mieterin. Zudem hat sich der deutschkurdische Käufer 150.000.- Euro mit meinem Sachgutachten zu der Schimmelbelastung der Wohnung vom Vorbesitzer der Immobilie zurückgeholt.
Die Hälfte des Kaufpreises, ich wurde als Zeuge vor dem Landgericht Offenburg dazu befragt, und habe selbstverständlich wahrheitsgemäß geantwortet.
Der Mieter der Kellerwohnung, ein Herr P. Sch., hat für die Beantwortung der Fragen des Richters indem dazu geführten Prozess auch durch den Rechtsanwalt B. E. aus Lahr, im Sinne des M. C. vier Monate Mieterlass bekommen.
Alles geht ums Geld, nichts um die Würde der Frau und des Kindes. Deren Leben sind vollkommen egal. Der Tod meines Kindes wurde billigend in Kauf genommen.
Nochmals: Eine gerichtlich durchgesetzte Zahlung von 150.000 Euro obendrauf, zur Gratisräumung durch die anhaltenden Gewaltattacken gegen eine alleinstehende Frau, unterstüzt vom deutschen Staat vertreten durch die Polizei Lahr und den Amtsrichter T.R.
Ein hervorragendes Geschäft, wenn man die Muskeln spielen lässt, die männliche Dominanz durchsetzt und die Frau zusammenschlägt.
Kriminalität lohnt sich, clevere Clanbrüder, die wissen, wie es geht.
Und eine Polizei und Justiz, die wie Pontius Pilatus ihre Hände in Unschuld wäscht, und ob sie durch das Gewährenlassen und damit unterstützen und Ermutigen von primitivster Gewalt Vorteile sich verschafften, sollte Gegenstand von kriminalistischen Untersuchungen sein.
All die Gewalt, den Tod hätte ich wissen können und kommen sehen können, hätte ich nicht der verlogenen und falschen Propaganda von Rechtsstaat und Schutz der Person durch die Polizei und die Justiz vertraut.
Die Behörden unternahmen nichts zum Schutz meiner Würde und körperlichen Unversehrtheit. Bei VErbot von Eigenverteidung. ist das ein Ausliefern einer Frau und eines ungeborenen Kindes an brutalisierte, aufgegeilte Schläger.
Wie die Aktionen gegen mich aussahen, werde ich im Detail schildern.
Es ist dermaßen widerwärtig, dass ich diese ekelerregenden menschlichen Verhaltensweisen mit jemanden teilen möchte.
Seite 4 und Seite 5
Die Erfahrung zeigt mir nun, ich muss mich vor dieser Justiz und dieser Polizei in Acht nehmen.
Für den Rest meines Lebens verachte ich diesen Staat.
Was er mir angetan hat, ist mit nichts zu heilen.
Die Verschlagenheit und Komplizenschaft der Karrieristen dieses Systems des deutschen Staates ist bezeichnend für ein Unrechtsregime.
Das Ausgeliefertsein des Bürgers gegenüber diesen schlimmen Personen ist ein weiteres Kennzeichen eines Unrechtsstaates.
Ich werde in diesem Schreiben Details dazu ausführen.
Das Dealmaking in der Justiz hat sich etabliert und offenbar verselbstständigt.
Es steht im exakten Gegensatz zu Recht, Ordnung und Gesetz.
Fließen Gegenleistungen für das Brechen der Gesetzte an Amtsträger?
Oder ist es einfach die Neigung eines Juristen, seinem Mitmenschen ins Gesicht zu spucken, und sich selbst einen schlanken Fuß zu machen?
Ich bin schockiert über die Bösartigkeit der staatlichen Angestellten, denen ich faktisch ausgeliefert bin, denn Widerstand ist zwecklos und strafbewehrt.
Diese Zustände sind so schlimm.
Die unglaublichen Verhaltensweisen der Polizei.
Die Polizei zu rufen und bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige einzugeben, ist wie ich hier schildern werde, ist eine sinnlose und zudem riskante Angelegenheit ohne Aussicht auf Abwehr der Kriminellen.
Es ist zu befürchten, dass sich gewissenlose Personen in Polizei und Justiz mit den Kriminellen vereinigen.
Straffreiheit für deutsch-kurdische Schläger, wer hätte das gedacht?
Und sich von dem Polizeibeamten noch die Gegenanzeigen gegen das Opfer formulieren zu lassen, hat mich in der Primitivität überrascht.
Dass die Polizei zu solchen Tätigkeiten bereitfindet, ist kein Zeichen für einen Rechtsstaat.
Offenbar: Der Frauenhass auf den Revieren der Polizei, die Missachtung von Opfern, darf sich ungeniert ungehemmt ausagieren.
Es herrscht Strafffreiheit nicht nur für deutsch-kurdische Gewalttäter, sondern auch für straffällige Polizeibeamte.
Jede Gewalt ist auch ein Verbrechen im religiösen Verständnis. Es ist ein Versagen vor Gott. Sie entwürdigen das Leben und sie entwürdigen sich selbst.
Notwehrrechte in einer konkreten, akut mit Gefahren verbundenen Situation sind erlaubt.
Die Tätigkeiten, die Hinterhältigkeiten und das aktive Demontieren meiner Rechte und meiner Würde, mit der Folge nicht nur extemer Umstände wie der Obdachlosigkeit und Schädigung meiner Gesundheit, sondern auch dem Tod meines ungeborenen Kindes, sind unentschuldbar, und machen die handelnden Personen zu Tätern.
Ich glaube zudem nicht, dass ich ein Einzelfall bin.
Es ist selbstverständlich notwendig, dass Staatsdiener, die keine ethischen Maßstäbe haben, aus dem Staatsdienst entlassen werden.
Es gibt genug Arbeiten, zum Beispiel im Reinigungsgewerbe oder der Gastronomie, in der eine unfähige, amoralische Person wenig auffällt.
Und in welcher vordergründig-normerfüllende Schädiger wie die in Folge beschriebenen Juristen, nicht einen so enormen Schaden verursachen können.
Asoziale, wenn nicht gar sadistische Neigungen, gezeigt in der weiteren Herabwürdigung eines schon erniedigten Gewaltopfers, fallen zum Beispiel bei Reinigen eines Fischteiches weniger ins Gewicht als als Vorsitzender Richter.
Sicher täten mir die Fische leid, aber sie sind vielleicht weniger empfindsam als ich es bin, oder merken es nicht, und es ist ihnen egal, von welcher abstoßend amoralischer Person sie behandelt und umsorgt werden.
Es fehlt im Strafprozess das exakte Wortprotokoll.
Es fehlt selbstverständlich den technischen Möglichkeiten folgend, die Videoaufzeichnung der Hauptverhandlung.
Man sollte sie nicht so in Versuchung führen. Diese charakterschwachen.
Fehlhandlungen wurden totgeschwiegen, als hätten sie nie stattgefunden. Das ist eine schuldhafte Handlung gegen den Amtsermittlungsgrundsatz.
Eine Ermittlungsführung wie ein Gutsherrenmensch.😒
Ich werde im Einzelnen die -> mangelhafte Verfahrensführung thematisieren.
Seite 3
331 StGB Vorteilsannahme
332 StGB Bestechlichkeit
Vorteilsannahme/Bestechlichkeit/Vorteilsgewährung/Bestechung (§§ 331 - 335 )
vorsätzlich, gewollter Verstoß gegen das Prinzip der Wahrheitsermittlung
StPO 244 Abs.2
§ 299 StGB (»Bestechung und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr«)
sowie weitere Straftaten
Bei eindeutiger Beweislage wurde dem Täter durch eine illegitime Absprache zwischen Verteidiung und Richter zu meinen Ungunsten ein Freispruch verschafft.
Daduch wurde meine Integrität angegriffen und mein Recht sowie das Recht der gesamten Gesellschaft auf Abstrafung von kriminellen Handlungen verweigert und vorenthalten.
Justiz ist kein Selbstzweck von karriereorientierten Juristen um hohes Einkommen und Vefügungsgewalten zu erlangen, sondern sie hat eine gesellschaftlich Aufgabe zu erfüllen, das Scheitern ist grenzenlos gewesen. Dabei wird versucht, eine Fassade aufrechtzuerhalten, die ein weiteres Mal das Opfer der illegalen Machenschaften beschädigt. Ihre Absprache mit dem Verteidiger und der abgestellten Staatsanwältin für den Freispruch des Täters und der Diskriminierung der geschädigten Frau und des toten Kindes ist verachtenswert
Sie müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Ihr Versagen ist grenzenlos gewesen, und verlangt eine Widergutmachung in den Teilen, in denen das möglich ist.
Es verlangt auch die Aburteilung der Täter, sowohl innerhalb der Polizei und der Justiz, wie auch der sich ebenfalls kriminell betätigenden Privatpersonen aus dem Umfeld des deutsch-kurdischen Familienverbandes.
Ich bin über diese Ungeheurlichkeiten, die hier an mir verübt wurden, jeden Tag meines Lebens in Mitleidenschaft gezogen. Ich war arglos, so bin ich in die Falle getappt.
😗
Seite 1 und Seite 2
von bislang -> 298 Seiten
Anklage.
Fiat iustitia et pereat mundus. („Es soll Gerechtigkeit geschehen, und gehe die Welt darüber zugrunde.“)
Nikola Maria Pietrowski
nach dem gesetz soll verurteilt und bestraft werden: XX
Strafanzeige/ Strafantrag
Amtshaftung im Falle
T. R. Amtsgericht Lahr 2018
ein rechtsstaatliches Verfahren war nicht gewährleistet.
Mir wurde der Zugang zum Recht verweigert. In geheimer Absprache wurde das Recht gebeugt.
Ich wurde persönlich moralisch beschämt durch ein abgesprochenes Komplott.
Meine Integrität wurde beschädigt. Meine Seele verletzt.
Ich möchte Genugtuung, Wiedergutmachung und Abstrafung der Täter gegen meine Würde und meine Rechte.
Es ist immenser Schaden entstanden.
Es hat eine verbotene Absprache zu meinen Ungunsten gegeben zwischen dem Gericht und dem Verteidiger des M.C, Rechtsanwalt B. E. , Lahr im Schwarzwald.
Ich lege dies schlüssig in diesem Schreiben dar.
Die kriminellen Handlungen möchte ich abgestraft sehen.
Ich klage an, denn ich bin ein Opfer.
Ich habe jedes Recht, mir Gerechtigkeit zu verschaffen.
Sollten Sie nicht reagieren oder falsch reagieren, indem Sie mich erneut nicht ernst nehmen und mir meine Rechte vorenthalten, werde ich die Medien und die Politik einschalten.
Ebenfalls werde ich mir Notwehrrechte vorbehalten. Alle Rechtsgüter sind notwehrfähig. Verletzen Sie erneut mein Recht, sind Abwehrmaßnahmen gegen die fortgesetzten Rechtsbrüche legitim.
Ich werde jeden Schritt gehen, der mir notwendig erscheint.
Ich begehre Verurteilung und Abstrafung.
Aufgrund von:
illegaler Absprache
Hauptprotokollfälschung
Verfahrenstäuschung
Strafvereitelung,
Rechtsbeugung,
illegale Dealabsprache,
Urkundenfälschung
unzulässiger Beweismittelantrag
ebenfalls in Betracht kommt: