Illegale Deals üblich



__> Staatsanwaltschaften tuen nichts, wirken mit.


30 % Richter

70%  Strafverteidiger   fordern die Deals ein.


treibende Kraft > eher die Gerichte. 


Beweislagen werden zwischen Vorsitzendem und Verteidiger besprochen und mit der Staatsanwaltschaft abgesprochen,

sodann werden die Tatsachen so festgestellt, wie es das vorbestimmte Ergebnis verlangt.


Thomas Fischer zu "Deals"


Zu diesem Drecksstaat muss ich gehören der meine Kinder dem Messer ausliefert.

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Zu den Kurden, die mich gewaltsam "entmieteten" unter den Augen der Polizei, die nichts dagegen unternahm.



Selbst- und Fremdbezeichnungen der  Mhallami


https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2020/juni/detailansicht-juni/artikel/clankriminalitaet.html


In der Türkei werden sie zu den Arabern gerechnet,[15] ebenso im Libanon außerhalb der Hauptstadt, wo sie nach ihrer Herkunftsgegend auch ماردلي / Mārdallī oder مردلي / Mardallī genannt werden. Nur in Beirut werden sie von den Libanesen Kurden (أكراد / Akrād) genannt.[6] In Deutschland werden sie als libanesische Kurden[1] oder Mhallamiye-Kurden,[16] Mitglieder bestimmter Familien auch als „arabische Familienclans“[17] bezeichnet. Die Mehrheit der Mhallami betrachten sich selber als Araber, ein großer Teil als arabischsprachige Kurden sowie ein kleiner Teil als arabischsprachige Aramäer.[6][1]


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Herkunft M.C.

Geboren 1986 in Midyat, (aber deutscher Pass), 12 Jahre jünger als ich, Immobilienaufkäufer,

im Hauptberuf angestellter Stukkateur

Bezeichnet sich selbst als Araber

So wie seine 5 Brüder auch. (Es sind tatsächlich sechs Brüder, alle gegen mich, eine einzige Frau gegen sechs Männer zwischen 25 uhd 37 Jahren)

Sie seien stolze Araber, haben sie mir erklärt,  und ich sei nur eine deutsche "Schlampe".



--------- erich fromm



Die Bedingungen des Ohnmachtsgefühl des Kindes finden ihre Wiederholung auf höherer Ebene im Leben des Erwachsenen.


Gewiss fehlt hier das Moment des ausgesprochenen NIchternstnehmens. Im Gegenteil, dem Erwachsenen wird gesagt, er könne alles erreichen, was er wolle, wenn er es nur wirklich wolle und sich anstrenge, und er sei ebenso für seinen Erfolg wie für das Mißlingen selbst verantwortlich.

Das Leben wird ihm als großes Spiel hingestellt, in dem in erster Linie nicht der Zufall, sondern eigenes Geschick, eigener Fleiß und eigne Energie entscheiden.

Diesen Ideologien stehen die faktischen Verhältnisse schroff gegenüber.

Er hat keine Macht, sein eigenes Schicksal zu bestimmen.


Schon welche Fähigkeiten er entwickeln kann, ist ihm vom Zufall der Geburt vorgeschrieben; ob er überhaupt Arbeit bekommt, welchen Beruf er wählen kann, wird im wesentlichen von Faktoren bestimmt, die von seinem Willen und seiner Anstrengung unabhängig sind.

Selbst in der Wahl der Liebespartner ist er durch enge ökonomische und soziale Grenzen eingeschränkt.

Gefühle, Meinungen, Geschmack werden ihm eingehämmert, und jede Abweichung bezahlt er mit verstärkter Isolierung.


Bei der Gestaltung der ökonomischen und politischen Verhältnisse ist er völlig ohnmächtig.


In autoritären Staaten ist Einflusslosigkeit zum bewussten Prinzip gemacht. Aber auch im Demokratien besteht ein außerordentliche Diskrepanz zwischen der ideologischen Vorstellung, das einzelne Mitglied der Gesellschaft bestimmt als Teil des Ganzen dessen Schicksal, und der Distanz, die in Wirklichkeit den Einzelnen von den Zentren der politischen und ökonomischen Macht trennt.



Erich Fromm - Zum Gefühl der Ohnmacht 1937



Guter Ruf ist kostbarer als großer Reichtum, hohes Ansehen besser als Silber und Gold.   

Süss schmeckt dem Menschen das Brot der Lüge, hernach aber füllt sich sein Maul mit Kieseln.

...aus der Bibel zitiert..



In der bürgerlichen Gesellschaft beruht der Wert des Menschen auf seiner ökonomischen Leistungsfähigkeit. Das Maß an Respekt das ihm entgegengebracht wird, hängt von dem Ausmaß seiner ökonomischen Kapazität ab. Menschen die ökonomisch keine Potenz darstellen, sind letzten Endes auch menschlich unbeachtlich. 


Wenn man das Verhalten zu alten Menschen oder im Umgang mit Kranken in Hospitälern etwas näher beobachtete dann entdeckt man die gleiche Skala in den Verhaltensweisen wieder, die auch dem Kind gegenüber vorhanden sind.

Von brutaler Nichtachtung bis zur überfreundlichen Hilfsbereitschaft finden sich alle Gefühlsskalen.


..im weitesten Sinne sadistisch...


Erich Fromm



...

Das Nichtverfügen über eine richtige gesellschaftliche und, soweit das Individuum in Frage kommt, psychologische Theorie ist eine wichtige Quelle für das Ohnmachtsgefühl. Theorie ist die Bedingung für das Handeln.

Aber die Existenz der Theorie und selbst der leichte Zugang zu ihr befähigt die Menschen noch nicht ohne weiteres zum aktiven Handeln.

Die europäische Situation (1937  - Anmerkung) stellt gerade sehr eindrucksvoll dar, wie fatalistisch die Menschen sich mit ihrem Schicksal abfinden, obwohl Millionen von ihnen eine im Prinzip richtige Theorie der gesellschaftlichen Vorgänge besitzen.

...


Erich Fromm - Zum Gefühl der Ohnmacht

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