Man sollte aufhören, Menschen für wichtig zu erachten - auch wenn sie Familie sind - die es nicht wert sind.


Sie sind primitiv, verlogen, gewalttätig. Sie sind es nicht wert, dass die Gedanken an sie verschwendet werden.


Es ist einfach unglaublich, dass sie sich beide als Opfer fühlen, sie, die nicht nur ihr einziges Kind, sondern auch ihre Enkel so dermaßen total im Stich ließen.

Sie, die Vermögenden, durch Erbe beide, ihr Beitrag durch ihre Arbeit war nicht wesentlich, der eine hat durch Finanzprodukte noch zusätzlich enorm zugelegt, meinen, ihren Enkel in der totalen Armut belassen zu können. und dann jammern, wenn er stirbt.

Was für eine unfassbar Dummheit dieser beiden Leute.


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Jugendliche verinnerlichen die gewaltvollen Inhalte. seelische Verletzungen, psychische Gewalt,

-  dauernde, andauernde Herabsetzung, Entwürdigung "Du bist zu blöd zum Scheixxen."


Emotionale Gewalt kann schwer krank machen.

- Belastet das "Wohlbefinden" (ich höre sie hämisch lachen bei dem Wort Wohlbefinden) des Kindes

- Zerstört die Selbstwahrnehmung, Verhindert Selbstwirksamkeit.

- Schlägt die Fähigkeit, sih unter Gleichalten zu behaupten, entzwei.


psychische Gewalt. permanent abgewertet

lange Standpauken

beschimpft

gedemütigt


Sie erzählte mir immer, auch das ist psychische Gewalt, ich sei nicht erwünscht, ich hätte ihr Leben zerstört, sie hätte Tänzerin werden können, hätte sie mich nicht am Bein gehabt.



Was man zu meinen Eltern sagen kann, ist, dass Dankbarkeit da sein muss, geboren worden zu sein.


Sie wollte mich bis kurz vor der Geburt wegmachen lassen. Das hat Peter verhindert, indem er sie heiratete.

Dass sie ihn nicht liebte, hat er übersehen.

Er übersieht sehr viel. Es ist mir nicht gelungen, zu erkunden, ob das eine Unfähigkeit organisch ist, oder ob er seelisch abblendet.


Was habe ich mich in meiner Naivität gewundert, als er vor anderhalb Jahren mir erklärte, ich solle mich doch bitte nie wieder bei ihm melden.

Dabei war er es, der mich anrief und um Treffen bat. Leider - wie meiner autistischen Naivität geschuldet - bin ich auf diesen giftigen Vorschlag eingegangen. Es war sehr schlecht. Ich hätte es bleiben lassen sollen.


Mir meine Armut vorwerfen. Ich hätte nichts erreicht. Doch, zwei tote Kinder, die noch leben würden hätte ich außerhalb der Armut leben dürfen.

 

Dann die Idiotie - generell des Bürgertums - aber auch seiner, dass meine absolute Armut selbstverschuldet wäre.

Nein, ist sie nicht, sie ist Ergebniss der Besitzstandswahrer mit ihren Erben, ihren minderwertigen aber hochbezalten Jobs, ihren Protektierten Söhnen und Töchtern. Ihren Möglichkeiten, aus Geld noch mehr Geld zu machen, ihrem Zugang zum Rechtssystem, das Arme ausschließt und rechtlos stellt, und so vieles mehr. Sie sind extrem privilegiert, und verachten alles was über keine Privilegien herrschen kann.

"Du hast Dein Leben verrotzt" sagt der doch tatsächlich zu mir. Sich vierzig Jahre nicht kümmern, seinen schon lange toten Enkel als "Neger" abklassifizieren und verachten, aber sich selbst bemitleiden.



Sie hat mein Leben lang finanziell stark von mir profitiert durch die Zahlungen und die Zuschläge die der Dienstherr Staat ihr für ihr Kind gab. An mich hat sie selbstredend nichts abgegeben. Sie kassierte es ein, wie sie auch alle meine Spielsachen auf dem Flohmarkt auch zu Geld machen musste. Ich weiss noch wie ich unter Tränen und der dann eingeschrittenen Freundin von ihr zumindest meinen Kinderstuhl vor dem Verkauf bewahrte. Der Kinderstuhl, auf dem dann mein von den Großeltern verratenes Kind saß. Mein einziger Besitz. Nichts hatte ich für ihn.


"Du hast es doch so gewollt"

-- Wie kalt ist das denn.

Aber sich über Undankbarkeit beschweren.


Mein Leben lang mir Liebe und Familie vorenthalten u sich über "Undankbarkeit" beschweren. Das ist seelisch pervertiert.


Wäre es nicht so tragisch durch den Tod meiner beiden Söhne, man müsste sie bemitleiden.

So viel Unfähigkeit, so viel menschliche Kälte, soviel selbstmitleidige Bauchnabelbeschau.


Haben zwei Enkel überlebt, und werden ihr Kind wie es möglich ist, überleben. aber sie fühlen sich, jeder für sich selbst, als "Opfer" der bösen Tochter.

Ja, das ist unglaublich. Und so falsch. Aber Menschen sind so, primitiv-egoman.


ICh muss versuchen, mit meiner Trauer zu leben. Diese Eltern waren schlecht, aber es noch schlechter. Wieviel Kinder sterben an körperlichen Misshandlungen und totaler pysischer Vernachlässigung? Dieses Schicksal hatte ich nicht. Dass meine Söhne tot sind, ist ein ganz anderes Feld.


Nicht angemessen um ihr eigenes Kind gekümmert, die Enkel vollkommen ignoriert und in tödlicher Armut als Großeltern belassen, und sie fühlen sich missbraucht und belästigt von der Tochter.

Denken wohl, ich müsste ihnen ständig den Arsch pudern. Für was? Dass sie mich verraten und verachtet haben?


Dass meine Kinder tot sind? Ihre Erziehung war schlecht.


Ich habe sie überwunden, aber es hat 40 Jahre benötigt.

Und keine Familie in dieser kalten Welt zu haben, ist ein ewiger Schmerz.


Dass meine Kinder verraten wurden von ihren Großeltern und sie tot sind, werde ich nie vergessen. Mir wurde hinreichend erklärt von Eva, dass ich nichts wert bin und nur eine Belastung, ich bin seit Kindheit auf Wertlosigkeit konditioniert worden. Aber meine Kinder hätten Besseres verdient. Und jetzt sind sie tot.